Digitalisierung am GMM
Das Gymnasium München/Moosach ist eine moderne, technisch gut ausgestattete Schule. Seit der Generalsanierung verfügen alle Klassenzimmer über Whiteboards und Dokumentenkameras. Dies macht ein zeitgemäßes Unterrichten mit modernen Medien möglich.
Zwei Computerräume mit 34 bzw. 32 Arbeitsplätzen stehen für den Informatikunterricht zur Verfügung. An den Schülerarbeitsplätzen in der Bibliothek haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten, etwa während einer Freistunde.
Außerdem stehen mehrere iPad-Koffer zur Nutzung im Unterricht zur Verfügung. Mit diesen iPads besteht die z.B. die Möglichkeit zur Binnendifferenzierung oder Modularisierung im Unterricht. Sie lassen sich aber auch hervorragend für Recherchen oder Projektarbeiten einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei den Umgang mit modernen Medien und deren sinnvollen und effizienten Einsatz für Arbeitsprozesse.
Im Zuge der „Digitalen Schule der Zukunft“ werden im Schuljahr 25/26 außerdem alle 10.-Klässler sowie zum Halbjahr alle 9.-Klässler mit Tablets ausgestattet (= sogenannte „1:1-Ausstattung“). Bereits im Schuljahr 24/25 wurde die Umsetzung dieses Projekts durch intensive Fortbildungsprogramme für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler vorbereitet.
Medienerziehung und vor allem der Umgang mit digitalen Medien ist heute wichtiger denn je. In jeder Jahrgangsstufe werden die Schülerinnen und Schüler altersgemäß an wichtige Inhalte im Zusammenhang mit Digitalisierung herangeführt. Unsere 5. und 6. Klassen nehmen z. B. an Workshops zur Medienerziehung teil. Die Schwerpunktthemen sind dabei „Sicherheit im Internet“ und „Mobbing“. Der zugehörige Elternabend sensibilisiert auch die Eltern für diese wichtigen Themen.
Die Lernplattform mebis wird von vielen Lehrkräften für den Unterricht genutzt. Sie bietet den Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern einen geeigneten Rahmen zum Austausch von Material oder zur Kommunikation.
Die Kommunikation mit den Eltern ist über das Elternportal möglich. Es können z. B. Sprechstunden gebucht oder Entschuldigungen eingegeben werden. Der Vertretungsplan wird im Schulhaus über DSB-Boards und für die Eltern über die DSB-App kommuniziert.